Alexandra Klein, Ausbildung zur Industriekauffrau
Weil Alexandra Klein wichtig ist, dass ihre Arbeit etwas bewirkt, hat sie sich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Bonn entschieden.
Seit wann war dir klar, dass du in diesem Berufsfeld tätig sein möchtest, und was war dafür ausschlaggebend?
Vor dem Abitur habe ich mich mit den Möglichkeiten beschäftigt, die es für mich gibt, abgesehen von einem Studium. Am Berufsbild der Industriekaufleute gefiel mir besonders das sehr abwechslungsreiche Aufgabengebiet. Nach der Ausbildung ist man also eine Art "Allrounder".
Wie seid ihr in der Schule auf den Berufsstart vorbereitet worden?
Eigentlich eher wenig. Bei uns wurde mehr über Studiengänge oder über ein duales Studium geredet. Sonstige Ausbildungen wurden uns nicht vorgestellt.
Welche Eigenschaften waren dir besonders wichtig bei der Wahl deines Arbeitgebers?
Geachtet habe ich auf den Umgang des Unternehmens mit seinen Mitarbeitenden, dessen Ansehen und die Art der Arbeit. Ich wollte für ein Unternehmen arbeiten, in dem ich mich wohlfühle, wo ich auch als Azubi geschätzt werde und bei dem ich weiß, dass meine Arbeit wirklich etwas bewirkt. Wichtig war mir auch, dass die Arbeit der Stadtwerke sehr essenziell für die Gesellschaft ist und damit auch einen sicheren Arbeitsplatz darstellt.
Wie bist du auf die SWB als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Es gab nie den einen Moment, in dem mir die SWB aufgefallen sind. Da ich schon immer in Bonn lebe, waren die SWB auch immer irgendwie Teil meines Lebens, ob bei der Busfahrt zur Schule oder durch die Versorgung mit Wasser und Strom. Man kennt die Stadtwerke einfach. Die Ausschreibung der Ausbildungsstellen hat mir dann letztlich bewusst gemacht, dass man auch bei den SWB arbeiten kann.
Wie wichtig ist dir eine nachhaltige Ausrichtung deines Arbeitgebers?
Sehr wichtig. Man muss in seine Zukunft investieren, und wenn das mit der Arbeit verbunden werden kann, ist das ein großer Vorteil. Auch in Bezug auf die Sicherheit eines Jobs. Wenn das Unternehmen nicht mit der Zeit geht, dann ist es nicht zukunftsfähig.
Wie und über welche Kanäle hast du dich über die SWB als Arbeitgeber informiert?
Über die SWB-Internetseite sammelte ich Infos. Dabei ging es mir um das allgemeine Aufgabengebiet und darum, ein Verständnis für die Tätigkeitsfelder der Stadtwerke Bonn zu bekommen. Die Erfahrungsberichte einzelner Mitarbeitender haben mich das Unternehmen auch besser kennen lernen lassen.
Welche Argumente haben dich am meisten überzeugt, dich bei den SWB zu bewerben?
Die Arbeitnehmerfreundlichkeit, die Tätigkeit und Aufgaben, die Vielseitigkeit, der familiäre Umgang miteinander und die Nähe zu Bonn.
Auf was freust du dich am meisten in deinem Beruf?
Generell auf das Kennenlernen der Arbeit. In viele unterschiedliche Bereiche zu gehen und diese intensiver zu erleben, macht Spaß und ist sehr interessant. Ich freue mich darauf, Erfahrungen zu sammeln.
Du hast es durch den Bewerbungsprozess geschafft – hast du Tipps für künftige Bewerber?
Ruhig und gelassen in das Verfahren reinzugehen, hilft. Das sind alles sehr nette Menschen, mit denen man zu tun haben wird. Der freundliche Umgang bei den SWB hat mir direkt die Aufregung genommen. Sich nicht verstellen und natürlich sein - das kommt immer positiv an.